Schimmelpilze

Schimmel stellt nicht nur eine optische Beeinträchtigung dar sondern ist eine große Gefahr für unsere Gesundheit. Die Entstehung und Verbreitung von Schimmelpilzen ist jedoch häufig „hausgemacht“, im wahrsten Sinne des Wortes. Die Vermehrung der Schimmelpilze erfolgt durch Sporen, die in der Luft liegen und Feuchtigkeit lieben. Ein idealer Nährboden für sie sind feuchte Wände, die von warmer Luft nicht erreicht werden. Hier kommt die Komponente Mensch ins Spiel: durch unser Bestreben, Energie einzusparen, werden Räume vielfach nicht mehr ausreichend belüftet, um keine Heizungswärme zu verschwenden.

Moderne Bausubstanzen, intensive Dämmung und nahezu hermetisch abgedichtete Fenster tragen dazu bei, unsere Häuser nahezu „luftdicht“ zu machen. Luftfeuchtigkeit und Kondenswasser durch konventionelle Heizungssysteme wird nicht mehr nach außen abtransportiert und sammelt sich auf den Dämmungen, wo sich Algen und Pilze bilden.

Da Schimmelpilz kein Sonnenlicht zum Wachsen benötigt, vermehrt er sich in der Tiefe der feuchten Wand ungehindert. Aktuell ist etwa jede dritte Wohnung in Neubauten oder sanierten Altbauten von Schimmelpilz befallen. Richtiges Heizen und Lüften gewinnt daher immer mehr an Bedeutung. Schimmelpilz vermeiden statt bekämpfen. Eine Infrarotheizung hat gegenüber konventionellen Heizungssystemen den Vorteil, dass sie mit ihrer Strahlung alles erwärmt, auf das sie trifft: Wände, Fußboden, Mobiliar. Diese Körper speichern die erhaltene Wärme wesentlich länger als Luft. Sobald sie wärmer sind als die umgebende Raumluft, geben sie diese Wärme wieder ab. Hierdurch wird die Wärme gleichmäßig im Raum verteilt, es entstehen keine feuchten Flächen. Schimmelpilz hat somit keinen Nährboden und wird an seiner Entstehung gehindert. Rüsten Sie um auf gesundes Heizen!

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