Hier finden Sie unsere aktuellen FAQ's , wir möchten unseren Kunden bzw Interessenten damit die Möglichkeit bieten sich ganz in Ruhe mit dem Thema zu beschäftigen. Natürlich stehen wir Ihnen jederzeit gerne auch für Rückfragen zur Verfügung.
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Über Uns | Photovoltaik | Sachverständiger | Infrarotheizungen |
das beantworten wir hier bald
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Bei Rechtsfragen rund um das Thema Photovoltaik. Dabei handelt es sich um die Bewertung von Schadensbildern jeglicher Art (Anschlußfehler, Montagefehler, Fehlverkabelungen, Beschädigungen von Dachpfannen etc.)
Als Sachverständiger übernehmen wir von der örtlichen Begehung bis hin zur Gutachtenerstellung alle uns gestellten Aufgaben.
In der Regel 1 bis 2 Werkatge nach der örtlichen Begehung bzw. Begutachtung von vorhandenem Bild / Textmaterial.
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Über Uns | Photovoltaik | Sachverständiger | Infrarotheizungen |
Die Firma Hamacher ist eine GmbH mit Hauptsitz im obergischen Lindlar.Dem Unternehmen steht Andre Hamacher als Geschäftsführer vor. Es besteht seid 2006 und beschäftigt aktuell 10 Fachkräfte.
Nach der Beratung durch einen unserer Fachberater erhalten Sie ein individuelles Angebot mit dazugehöriger Projektplanung.Nach Auftragseingang Ihrerseits startet der Baubeginn ca 6-8 Wochen später. Je nach Größe und Umfang der von Ihnen gewünschten Anlage benötigen wir ca 1 - 2 Werktage (Bei einem EFH).
Für uns bedeutet der Begriff "schlüsselfertig" ein fixes Leistungspaket. Soll heißen: Sie als Kunde erhalten von uns eine vollinstallierte Anlage, neben dem fixen Preis, der Ihnen als Kunde eine gewisse Sicherheit gewährleistet.übernehmen wir auch alle "bürokratischen Notwendigkeiten" für Sie. Sind wir mit der Errichtung der Anlage fertig bedarf es keiner weiteren Arbeiten von Ihnen.
Aus Kostengründen und im Sinne der Umwelt wollen wir Energie sparen. Aber, wir schaffen dabei ein dichtes Haus. Mit stark zunehmender Zahl haben Neubauten und sanierte Altbauten ein "Schimmelproblem". Die gesundheitsgefährdenden Sporen befallen nahezu jede dritte Wohnung und die Schadstoffkonzentrationen in den Räumen nehmen bedenklich zu. Eigentlich war Schimmel aus unseren Wohnungen verdrängt. Flächendeckende Beheizung und sinkende Energiekosten haben im letzten Jahrhundert den "Schimmel" vertrieben. Technischer Fortschritt, Umweltschutz, hohe Energiepreise und luftdichte Isolierung schaffen jetzt wieder einen idealen Nährboden, wenn die richtige intensive Lüftung ausbleibt. Denn die schafft kaum jemand und kostet wertvolle Wärme. Der Heizenergieverbrauch soll durch eine besonders intensive Dämmung der Außenwände und den Einbau besonders stark abgedichteter Fenster vermindert werden. Dadurch wird verhindert, das die Feuchtigkeit von innen nach außen transportiert werden kann. Auch auf den Dämmungen sammelt sich Feuchtigkeit und führt zur Bildung von Pilzen und Algen. Der Außenputz der Fassaden enthält Gifte zur Algenvermeidung. Diese werden vom Regen ausgewaschen und gelangen ins Grundwasser. Die Wirkstoffe dieser Biocide sind in der Landwirtschaft schon lange verboten.Im Ergebnis sagt selbst das Bundesumweltamt in einem Papier mit dem Namen "Dicke Luft in luftdichten Gebäuden" das in solchen Häusern durch falsche Lüftungszeiten sogar im Sommer Schimmel auftritt.Der Zwang zum Lüften macht den Nutzen einer intensiven Dämmung zunichte.Je mehr gelüftet wird um Schimmelpilz zu vermeiden, desto mehr Wärme geht verloren. Fest steht, beim Stosslüften mit einer Dauer von fünf Minuten gehen 60 Prozent der Wärme aus der Luft verloren. Die konventionelle Heizung kann bis zu einer Stunde benötigen, um diesen Verlust wieder auszugleichen.Laut Prof. Claus Meier sind die nach der ENEV vorgenommenen Energiesparmaßnahmen unsinnig.
Hier besteht Einigkeit mit dem Bausachverständigen Konrad Fischer aus Hochstadt am Main.Fischer erklärt in einem Praxis-Beispiel an einem Haus aus den 70-er Jahren. Die Modernisierung hätten für Dämmung und neue Fenster 59.000 Euro gekostet. Dieser Investition stünde eine jährliche Heizkostenersparnis von nur 1000 Euro gegenüber. Die Investition würde sich in frühestens 59 Jahren amortisieren. Diese Erkenntnisse sind nur die Spitze des Eisberges.
Neben den Luftdichten Wänden stellt unsere konventionelle Heizung den zweiten Teil der Ursachen dar. Feuchtigkeit kondensiert immer an der kältesten Stelle. Beginnen wir mit einem Beispiel. Wir stellen ein kaltes Getränk auf den Tisch. Das Glas ist in wenigen Sekunden von außen beschlagen und Wassertropfen bilden sich, denn die Feuchtigkeit in der Raumluft kondensiert in Sekundenschnelle an der Außenwand des kalten Glases. Das Gleiche geschieht an den kalten Wänden Ihrer Wohnung, denn bei der "normalen" konventionellen Heizung sind die Wände kälter sind als die Raumluft. Da die Luft erwärmt wird, bleiben die Wände stets einige Grad kühler und die Feuchtigkeit im Raum kondensiert immer an den kältesten Stellen (Außenecken, Bodenbereich). Gutachter können das bei jeder Messung bestätigen. Abhilfe schafft, da sind alle Spezialisten einig, die Beheizung der Räume mit Strahlungswäeme. Da Infrarot - Wärmestrahlen keine Luft werwärmen können, werden Wände, Decke und Boden ebnso wie die Einricdfhtung erwärmt und die Luft bleibt kühler. An den nun wärmeren Wänden kann die Feuchtigkeit nicht kondensieren und die Gefahr von Wandfeuchte und Schimmelbildung wird gebannt. In luftdichten Räumen steigen Co² und Schadstoffwerte in der Raumluft, häufige Ursache für Allergien und zunehmender Erkrankungen der Atmungsorgane insbesondere bei Kindern bedenklich an. Richtiges Heizen und Lüften gewinnt daher heute immer mehr an Bedeutung, ist in der Praxis aber gar nicht so einfach. Die Grundlagen und Probleme sind bei den zuständigen Fachbetrieben entweder nicht bekannt, oder finden aus anderen Gründen keine Beachtung. Die in unseren Wohnräumen handelsüblichen Flach-Heizkörper nennen sich zwar Strahler, heizen aber leider als erstes konvektiv (luftbewegend) die Luft im Raum auf, und verwandeln diese in einen Feuchtespeicher, denn warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen als kalte Luft. Auf Grund dieser Tatsache "hinkt" die Temperatur der Wände hinterher. Die mit Feuchtigkeit überladene Luft kondensiert an den Wänden. Flüssiges Wasser und Schimmelpilz entsteht.
Heizen nach dem Prinzip Strahlungswärme ist auch bei besteiner Warmwasserheizung möglich.
Hierfür sind Sockelleisten-Heizungen, die an die vorhandene Gas- Öl- oder Festbrennstoffheizung angeschlossen werden können die ideale, aber noch wenig verbreitete Lösung.
Die herkömmlichen Heizkörper werden durch leistungsfähige und formschöne Sockelleisten-Heizkörper ersetzt. Sie erwärmen dann die Wände, auch hinter Schränken und Betten. Es geht keine Stellfläche verloren. Die Heizleisten sind aus dauerbeständigem Aluminium.
Sockelleisten-Heizkörper können auch elektrisch betrieben werden (Beispiel: Ferienhaus etc. und wenn eine herkömmliche Heizungsanlage nicht verfügbar ist).
Die Dimensionierung erfolgt nach genauer Berechnung des Wärmebedarfs. Es stehen mehrere Heizkörpertypen zur Verfügung. Ein Einsatz bei Wärmepumpen- oder Solarbetrieb im Niedertemperaturbereich ist möglich.Noch bevor Sie Ihr Haus zu einer luftdichten Hülle machen:
Rüsten Sie um auf gesundes Heizen!
Sehr geehrter Webseitenbesucher,
im Moment aktualisieren wir für unsere Kunden den Webauftritt.
In Kürze werden wir Ihnen hier etwas über das Thema Referenzen Infrarotheizungen berichten.
Wir hoffen wir konnten Sie ein wenig neugierig auf unser neues Gewand machen und würden uns freuen Sie bald hier wieder begrüßen zu dürfen.
Ihr Team
Zum Bild oben: In diesem Badezimmer stand ein Nachtspeicherofen mit einem Anschlusswert von über 3000 Watt. Er konnte durch eine Infrarot-Strahlungsheizung aus Marmor mit einem Anschlusswert von 800 Watt ersetzt werden. Eine Infrarotheizung ist die sparsamste und cleverste Lösung.
Einsparung bei der Umrüstung bis zu 10.000 €. Dieser Betrag, zukunfts-weisend in den Einsatz eines Eigenstromsystems (Photovoltaik, Windrad ets.) investiert ermöglicht es, die Heizung mit selbst erzeugtem Strom umweltneutral zu betreiben. Ein Zukauf fossiler Energien entfällt vollständig.
An die Stelle der Nachtspeicheröfen wird die Infrarotheizung (z.B. aus Marmor oder Granit) montiert (siehe Bild oben). Die vorhandenen elektrischen Leitungen werden dabei verwendet, der Anschluss wird vom Elektrofachmann mit den erforderlichen 230V vorgenommen. Häufig können auch die vorhandenen Raumthermostate genutzt werden.
Bei zum Beispiel längeren Vorhängen oder tiefen Heizkörpernischen ermöglicht unser Standsystem die Aufstellung davor, mit dem zusätzlichen Effekt der thermischen Abkoppelung von der Wand.
Die Nachtspeicherheizung hat jahrzehntelang gute Dienste geleistet. In oftmals 30 Jahren und mehr Betriebszeit hat sie im Vergleich zu jedem konventionellen Heizsystem bestimmt bis zu 20.000 Euro an Wartungs-, Reparatur- und Betriebs-Nebenkosten eingespart. Diese Freiheit setzen Sie mit einer elektrisch betriebenen Infrarot-Strahlungsheizung fort. Dazu sinkt der Anschlußwert erheblich. In einem Raum, in dem ein 5 KWH Gerät mit 380 Volt erforderlich war, reicht nach der Umrüstung ein Heizkörper mit 1,2 KwH.
Unsere Kunden entscheiden sich überwiegend für unsere Marmor- oder Granit-Heizkörper. Das hat mehrere Gründe.
Bei der herkömmlichen "Luftheizung" geht die Hauptsteuerung in der Regel vom Außenfühler an der Nordseite des Gebäudes aus. Die Raumtemperatur-steuerung erfolgt mit je einem Thermostat direkt am Heizkörper.
Unsere Infrarotstrahlungsheizung steuerern wir Raum für Raum mit einem Funkthermostat, an einem geeigneten Ort, getrennt vom Heizkörper montiert.
Steckerthermostate direkt am Heizkörperanschlusskabel oder in der Anschlußdose werden von uns wegen der zu erwartenden Ungenauigkeit nicht empfohlen.
Funk-Raumthermostat mit einfacher Bedienung. Zwischen dem an idealer Stelle montierten Thermostat und der Schaltsteckdose bzw. dem Auf/Unterputz-Schaltempfänger besteht eine bidirektionale Funkverbindung. Die schnelle und einfache Veränderung und Einstellung der Solltemeratur erfolgt über das Einstellrad. Der eingelernte Empfängercode bleibt auch bei Stromausfall erhalten. Mit einem einfachen Tastendruck kann die Solltemperatur für 8 Stunden um 3°C abgesenkt werden. Diese Einstellung wird bis zur Veränderung der Temparatur am Einstellrad automatisch wiederholt.
Funkthermostat zur gleichzeitigen Steuerung von bis zu 8 Heizkörpern.
Funkschalter als Unterputz-Einbaugerät. Die Montage erfolgt in einer Schalterdose, wenn gewünscht unsichtbar hinter dem Heizkörper.
Unser Thermostatprorgamm ist für alle temperaturgesteuerten elektrischen Heiz- oder Kühlgeräte einsetzbar.
Unser Thermostatprorgamm ist für alle temperaturgesteuerten elektrischen Heiz- oder Kühlgeräte einsetzbar.
Die Darstellung des Unterschieds zwischen den Heizsystemen basiert auf den natürlichen Grundlagen der Physik. Die gebräuchlichste konventionelle Heizung, wir nennen sie "Luftheizung", erkennen wir an den Heizkörpern, wasserführenden Rohren und der zentralen, mit Gas Öl oder Festbrennstoffen betriebenen Wärmeerzeugung. Dieses System, steht für einen Wärmekreislauf mit hoher Luftbewegung und kalten Füßen. Trockener, staubiger, zugiger und schlecht verteilter Luft mit dem Fehlen einer Behaglichkeitszone. Als Folge energetischer Sanierung, der Herstellung luftdichter Gebäude, erhöht sich bei diesem Heizsystem der Schadstoffgehalt der Raumluft bis hin zu bedenklichen Bereichen. Wandfeuchte und gefährlicher Schimmel sind auf dem Vormarsch. Häufiges Lüften wird zur Pflicht, wobei natürlich auch die kostbare Wärme verloren geht.
Am häufigsten werden fossile Brennstoffe wie Kohle, Gas, Öl, Pellets oder Strom genutzt, um Wasser auf eine gewünschte Temperatur zu erhitzen. Das erhitzte Wasser wird gelagert und bei Bedarf an Heizkörper, die die umliegende Luft erwärmen sollen, weitergeleitet. Durch dieses Verfahren beginnt die Raumluft einen Kreislauf. Die heiße Luft strömt über den Heizkörper nach oben, bewegt sich an der Decke entlang, fällt bei zunehmender Abkühlung an der gegenüberliegenden Wand herunter, und strömt auf dem Fußboden wieder zurück in Richtung Heizkörper. Ein kleiner Teil der dabei investierten Energie kommt dann später den Bewohnern des beheizten Raumes zu Gute. Temperaturunterschiede zwischen Fußboden und Decke von bis zu 8°C sind dabei keine Seltenheit.
Regelrechte Hysterie entsteht wenn vom Einsatz eines elektrischen Heizsystems die Rede ist. Einer Elektroheizung haftet bis heute der Ruf an, teuer und uneffektiv zu sein.
Das trifft aber immer nur dann zu, wenn elektrische Energie auf konventionelle Art zu der genannten Wasserwärmung für eine "Luftheizung" oder zur direkten Lufterwärmung genutzt wird. Die bekanntesten Beispiele sind sogenannte Teilspeicherheizungen mit Schamotte- oder Specksteinen als Wärmespeicher, die nicht mehr zeitgemäßen Nachtspeicherheizungen, Konvektoren, Ölradiatoren oder Heizlüfter. Der Markt bietet unzählige Varianten an.
Eine Infrarot-Strahlungsheizung steht für spürbare Wärmestrahlung, die die Raumhülle, Körper und Gegenstände erwärmt. Das Ergebnis ist eine zugfreie, behagliche und wohltuende Wärme wie in der Sonne.
Die Infrarot-Strahlungsheizung ist der Konvektionsheizung in jeder Hinsicht weit überlegen. Die Infrarot-Wärmestrahlung ist eine elektromagnetische Welle, identisch mit dem wärmenden Anteil der Sonnenstrahlen. Diese Strahlung kann keine Luft erwärmen, sondern nur Materie. Die Raumluft bleibt deshalb kühl und angenehm. Dabei sind die Umfassungstemperaturen (Temperatur von Wand Decke Boden, Einrichtung und Personen) höher als die Lufttemperatur. Das führt zu trockenen Wänden und es entsteht kein Schimmelpilz. Denn Feuchtigkeit in der Luft kondensiert nur bei Abkühlung, nämlich bei konventionell aufgeheizter Luft, die wärmer ist als die Wände. Wir legen besonderen Wert auf eine horizontale Wärmestrahlung.
Aus hygienischen Gründen und zum Schutz vor Feuchtigkeit und Schimmel ist es notwendig, zum Luftaustausch zu lüften. Infolge der niedrigeren Lufttemperaturen und der in der Raumhülle gespeicherten Wärme wird dabei bei der Strahlungsheizung erheblich Energie gespart. Infolge der ruhenden Luft (keine Aufwirbelung von Staub und Bakterien), wird außerdem eine geringere Luftwechselrate ermöglicht. Alle Oberflächentemperaturen im Raum gleichen sich durch Strahlungsausgleich an. Alle Wände und Gegenstände im Raum werden erwärmt und werden so zu großen Flächenheizungen. Man fühlt sich wohl und behaglich. Wärmestrahlung durchdringt kein normales Glas, sie verbleibt im Raum und erzeugt damit einen "Treibhauseffekt". Daher werden Wärmeschutzgläser mit kleinen U-Werten normalerweise überflüssig.
Auf eine fachgerechte, mit natürlichen Materialien ausgeführte Wärmedämmung dürfen Sie zur Energie- und Kosteneinsparung keinesfalls verzichten. Schon immer hat sich zur Gebäudeisolierung eine hinterlüftete Fassade als Wärmeschutz, mit einem gleichzeitigem Schutz für das Gebäude bewährt.
Wenn Sie dagegen dem Ruf staatlicher Förderer folgen und Ihrem Gebäude mit luftdichten Kunststoffen die Luft abddrehen, hat das für die Zukunft weitreichende Folgen. Oft publiziert, da inzwischen erkannt, ist under Anderem das problematische Brandverhalten der Fassade. Groß sind die Gefahren für die Bausubstanz durch Feuchtigkeit, sowie durch die dem Außenputz beigemischten Biocide zur Vermeidung von Algen und organischem Befall. Diese in der Landwirtschaft schon lange verbotenen Gifte werden vom Regen ausgewaschen und gelangen ins Grundwasser. Es bestehen gerade Forschungsansätze hinsichtlich der zu erwartenden Folgen. In luftdicht isolierten Häusern steigt der Schadstoffgehalt der Raumluft über alle Grenzwerte hinaus. Die Folgen für die Gesundheit der Bewohner zeigen sich nicht nur in Form von Allergien. Das kann bedenklich werden. Schadstoffe befinden sich in fast allen Materialien unseres täglichen Lebens z.B. Baustoffen, Farben, Textilien und Möbeln.
Nach der Wissenschaft setzen sich inzwischen immer mehr Verbraucher und auch Sachverständige, getrieben von den Folgen der Knappheit fossiler Rohstoffe und der Weiterverbreitung luftdichter Gebäude mit dem Thema Strahlungsheizung auseinander. Die noch bestehenden Unsicherheiten werden nur noch von den Interessengruppen verbreitet die in der Regel an der bisher üblichen konventionellen Heizung, wir nennen sie "Luftheizung", gut verdienen. Auch die aktuellen Erkenntnisse zur energetischen Sanierung unter dem Motto "Das dichte Haus" und deren Folgen lassen erkennen, das wirtschaftliche Interessen einzelner Gruppen im Vordergrund stehen. Viele der sogenannten Umweltschutz-Programme dienen in erster Linie der Konjunkturbelebung. Dem Verbraucher werden Energieeinsparungen vorgegaukelt, die weit über die physikalischen Möglichkeiten hinausgehen. In der Theorie errechnete Heizkosten-einsparungen treten nicht ein. Das Gegenteil, eine höhere Heizkostenrechnung, stellt sich heraus.
Da sagt der Handwerker, dem wir eine elektrisch betriebene Marmorheizung vorstellen, ihn auf die vollständige Einsparung von Wartungskosten, die 10 Jahre lange Herstellergarantie und die physikalischen Vorteile, die für den Kunden nicht nur eine erhebliche Energieeinsparung bedeuten, erklärt haben: "Daran kann ich doch nichts verdienen!"
Er hat Recht, wenn die höheren Investitionskosten und die dauerhaft anfallenden Wartungs- und Reparaturkosten anderer Heizsysteme zu seinen Gunsten sieht.
Sie sind der Kunde, und Sie bezahlen die Zeche!
Das Prinzip der Infrarot-Strahlungsheizung, dem ältesten Heizsystem, das schon im zweiten Jahrhundert vor Christi im griechisch-hellenischen Bereich als Hypokaustenheizung betrieben wurde beruht auf der natürlichen Wärmestrahlung der Sonne. Oma´s Kachelofen erzeugte ebenfalls Strahlungswärme, die immer als besonders angenehm empfunden wurde. Feuchtigkeit und Schimmel in so beheizten Räumen waren ein Fremdwort.
Wir möchten Sie im Folgenden über die Grundlagen und die Funktion einer Infrarot-Strahlungsheizung informieren. Für die Beantwortung aller entstehenden Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gern persönlich zur Verfügung.